Wohn Und Geschäftshaus «Im Cherne» . Sins
Buchner Bründler architekten . photos: © Ruedi Walti
Dorf Sins entwickelte sich an einem Kreuzungspunkt bedeutender Transitwege, welche die Innerschweizer Städte Zug und Luzern mit dem Reusstalund dem Mutschellengebiet sowie den nördlich gelegenen Aargauer Zentren verbindet.
Entlang dieser Hauptwege entstand das geschäftliche Leben im Dorf. Für eine Zentrumsüberbauung mit Gemischtnutzung standen vier Parzellen zur Verfügung. Neben Ladenflächen und Bereichen für Dienstleistungsbetriebe sind zehn Eigentumswohnungen entstanden. Die Parzelle ist im Erdgeschoss und in den zwei Untergeschossen vollflächig bebaut. Um die Grössenverhältnisse des Ortsbildes aufzunehmen, wird das Volumen in mehreren oberen Bereichen zurückgenommen. Die so erhaltene Grundform eines Ypsilons wirkt kleinteilig und integriert sich gut ins Erscheinungsbild des Dorfes.Im Erdgeschoss sind Mietflächen für einen Grossverteiler, eine Bäckerei, einen Blumenladen und eine Beraterbank angeboten.Das Obergeschoss bietet weitere Mietflächen für Dienstleistungen sowie ein Café. Durch die lebendig gestaltete Dachterrasse mit Spielplatz steht ein zusätzlicher Aussenraum für die Mieter zur Verfügung. Im 2. und 3. Obergeschoss gibt es acht 4 1/2 und zwei 5 1/2 Zimmer Wohnungen. Die zweiseitig orientierten Wohnungen sind räumlich grosszügig gestaltet. Die Zimmer und Sanitärräume werden über einen breiten Korridor erschlossen, der in den grossflächigen Wohn-Essbereich führt. Die Attikawohnungen sind mit partiellen Dachschrägen überhöht. Ein Wohnbalkon lädt zum Entspannen ein. Jede Wohnung verfügt über einen freien Ausblick. Im Untergeschoss befinden sich das Parking und die Nebenräume der Wohnungen.
BUCHNER BRÜNDLER AG ARCHITEKTEN BSA
PROJEKTLEITUNG: GABRIELLA BERTOZZI, EWA MISIEWICZMITARBEIT: OLIVIA FREI SABINE BEER SONJA CHRISTEN NICK WALDMEIER
FOTOS: RUEDI WALTI
Buchner Bründler architekten . photos: © Ruedi Walti
Dorf Sins entwickelte sich an einem Kreuzungspunkt bedeutender Transitwege, welche die Innerschweizer Städte Zug und Luzern mit dem Reusstalund dem Mutschellengebiet sowie den nördlich gelegenen Aargauer Zentren verbindet.
Entlang dieser Hauptwege entstand das geschäftliche Leben im Dorf. Für eine Zentrumsüberbauung mit Gemischtnutzung standen vier Parzellen zur Verfügung. Neben Ladenflächen und Bereichen für Dienstleistungsbetriebe sind zehn Eigentumswohnungen entstanden. Die Parzelle ist im Erdgeschoss und in den zwei Untergeschossen vollflächig bebaut. Um die Grössenverhältnisse des Ortsbildes aufzunehmen, wird das Volumen in mehreren oberen Bereichen zurückgenommen. Die so erhaltene Grundform eines Ypsilons wirkt kleinteilig und integriert sich gut ins Erscheinungsbild des Dorfes.Im Erdgeschoss sind Mietflächen für einen Grossverteiler, eine Bäckerei, einen Blumenladen und eine Beraterbank angeboten.Das Obergeschoss bietet weitere Mietflächen für Dienstleistungen sowie ein Café. Durch die lebendig gestaltete Dachterrasse mit Spielplatz steht ein zusätzlicher Aussenraum für die Mieter zur Verfügung. Im 2. und 3. Obergeschoss gibt es acht 4 1/2 und zwei 5 1/2 Zimmer Wohnungen. Die zweiseitig orientierten Wohnungen sind räumlich grosszügig gestaltet. Die Zimmer und Sanitärräume werden über einen breiten Korridor erschlossen, der in den grossflächigen Wohn-Essbereich führt. Die Attikawohnungen sind mit partiellen Dachschrägen überhöht. Ein Wohnbalkon lädt zum Entspannen ein. Jede Wohnung verfügt über einen freien Ausblick. Im Untergeschoss befinden sich das Parking und die Nebenräume der Wohnungen.
BUCHNER BRÜNDLER AG ARCHITEKTEN BSA
PROJEKTLEITUNG: GABRIELLA BERTOZZI, EWA MISIEWICZMITARBEIT: OLIVIA FREI SABINE BEER SONJA CHRISTEN NICK WALDMEIER
FOTOS: RUEDI WALTI
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