Elf Freunde . Berlin
AFF architekten
Das Grundstück befindet sich in einem Wohngebiet an der Rummelsburger Bucht – zwischen den Berliner Stadtteilen Friedrichshain und Lichtenberg. Der Wohnblock besteht aus 11 schmalen, privaten Stadthäusern mit jeweils 4 Geschossen. In seiner Gesamtheit tritt dieser als klarer Gebäuderiegel mit seitlich angefügten überdachten Parktaschen in Erscheinung.
Wohnprojekt rummelsburger bucht in Berlin
Die Differenzierung in einzelne Privathäuser stellt sich an der Nordfassade nur mit unterschiedlichen Putzkörnungen dar. Im Gegenzug zur Einheit und Strenge des städtebaulichen Volumens wird im Inneren das Ziel der größtmöglichen Individualisierung verfolgt. Lediglich die Konvention die Treppe an der Haustrennwand zu verorten bestimmte das freie Spiel der Grundrissgestaltung. Die Zuordnung großflächiger Verglasungen auf der Gartenseite, die unterschiedliche Dimensionierung der Dachterrassen und innen liegende Wohnhöfe, der mögliche Geschossverbund durch innere Einschnitte und die freie Antrittswahl der Geschosstreppen gleichen einem Raum-Tetris. Jedes der 11 Townhäuser gleicht somit dem Lebensbild seiner Bewohner. Die Varianz reicht vom fließenden Raum über die Geschosse, dem durchgesteckten Wohnen in den Ebenen und der Kleinräumlichkeit von Kabinetten. Durch die Anordnung der gemeinsamen Stellplätze an den Stirnseiten bleiben die Vorgärten als grünes Eingangszone und die Strasse den Kindern zum Spielen erhalten. Die kleinen Gärten ergänzen das Geschosswohnen als grünes Wohnzimmer, Stein- oder Nutzgarten.
Design Team
Authors: Martin Fröhlich, Ulrike Dix
Team: Sven Fröhlich, Sascha Schulz, Thomas Weisheit
AFF architekten
Das Grundstück befindet sich in einem Wohngebiet an der Rummelsburger Bucht – zwischen den Berliner Stadtteilen Friedrichshain und Lichtenberg. Der Wohnblock besteht aus 11 schmalen, privaten Stadthäusern mit jeweils 4 Geschossen. In seiner Gesamtheit tritt dieser als klarer Gebäuderiegel mit seitlich angefügten überdachten Parktaschen in Erscheinung.
Wohnprojekt rummelsburger bucht in Berlin
Die Differenzierung in einzelne Privathäuser stellt sich an der Nordfassade nur mit unterschiedlichen Putzkörnungen dar. Im Gegenzug zur Einheit und Strenge des städtebaulichen Volumens wird im Inneren das Ziel der größtmöglichen Individualisierung verfolgt. Lediglich die Konvention die Treppe an der Haustrennwand zu verorten bestimmte das freie Spiel der Grundrissgestaltung. Die Zuordnung großflächiger Verglasungen auf der Gartenseite, die unterschiedliche Dimensionierung der Dachterrassen und innen liegende Wohnhöfe, der mögliche Geschossverbund durch innere Einschnitte und die freie Antrittswahl der Geschosstreppen gleichen einem Raum-Tetris. Jedes der 11 Townhäuser gleicht somit dem Lebensbild seiner Bewohner. Die Varianz reicht vom fließenden Raum über die Geschosse, dem durchgesteckten Wohnen in den Ebenen und der Kleinräumlichkeit von Kabinetten. Durch die Anordnung der gemeinsamen Stellplätze an den Stirnseiten bleiben die Vorgärten als grünes Eingangszone und die Strasse den Kindern zum Spielen erhalten. Die kleinen Gärten ergänzen das Geschosswohnen als grünes Wohnzimmer, Stein- oder Nutzgarten.
Design Team
Authors: Martin Fröhlich, Ulrike Dix
Team: Sven Fröhlich, Sascha Schulz, Thomas Weisheit
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