Maison de la Paix . Genève
more: Durrer Linggi Architekten
Das ‚Maison de la Paix’ als öffentliches Gebäude reagiert volumetrisch auf den städtebaulichen Kontext und die programmatischen Vorgaben. Südlich, zur Avenue de France, formuliert es durch eine breit gelagerte, einladende Geste für die Öffentlichkeit einen Vorplatz, wo man sich verabredet und trifft. Am nördlichen Ende gliedert es sich in die Höhententwicklung der siebengeschossigen Stadtkante ein und schafft einen präzisen Abschluss zwischen Park Rigot und den Abstellgleisen. Dadurch entsteht eine prägnante, perspektivisch verzerrte Volumetrie, welche den öffentlichen Ausdruck des Gebäudes und den dynamischen Charakter des ‚Maison de la Paix’ unterstreicht.
Das ‚Maison de la Paix’ als öffentliches Gebäude reagiert volumetrisch auf den städtebaulichen Kontext und die programmatischen Vorgaben. Südlich, zur Avenue de France, formuliert es durch eine breit gelagerte, einladende Geste für die Öffentlichkeit einen Vorplatz, wo man sich verabredet und trifft. Am nördlichen Ende gliedert es sich in die Höhententwicklung der siebengeschossigen Stadtkante ein und schafft einen präzisen Abschluss zwischen Park Rigot und den Abstellgleisen. Dadurch entsteht eine prägnante, perspektivisch verzerrte Volumetrie, welche den öffentlichen Ausdruck des Gebäudes und den dynamischen Charakter des ‚Maison de la Paix’ unterstreicht.
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