Realisierungswettbewerb Sport und Kulturhalle . Pegnitz
03 Architekten
Das Bild der weitläufigen Parklandschaft bildet den Ausgangspunkt für unseren Entwurf. Der Ansatz sucht nach dem Potential des gegebenen Kontexts. Unser Ziel ist es, die Aufwertung des Wiesweiherparks, die durch die Neugestaltung ihren Anfang gefunden hat, mit der Architektur fortzusetzten und den Charakter der Parklandschaft zu stärken. Es gilt, einen neuen Ort zu schaffen, der sich mit der Umgebung des Parks identifiziert uns sich innerhalb dieser positioniert.
Das Konzept des freistehenden Parkpavillons wird aufgenommen und weiter interpretiert. Der Pavillon dient und diente in der Architektur Europas in den Parks und Gärten als Ruheplatz, Aussichtspunkt oder einfach als gestalterisches
Element. Das Konzept des Pavillons folgt dem Prinzip der räumlichen Transparenz, das Bezüge in alle Richtungen zulässt. Boden, Dach und Wandfläche umschließen den Raum nicht, sondern geben nur Grenzhinweise. Trotz der Positionierung am Rande der gebauten Nachbarschaft distanziert sich die Architektur von der Stadt; es entsteht ein spannungsvoller Wechsel von Innen- und Außenraum, von Licht und Schatten, von Gebautem und Natürlichem.
03 Architekten
Das Bild der weitläufigen Parklandschaft bildet den Ausgangspunkt für unseren Entwurf. Der Ansatz sucht nach dem Potential des gegebenen Kontexts. Unser Ziel ist es, die Aufwertung des Wiesweiherparks, die durch die Neugestaltung ihren Anfang gefunden hat, mit der Architektur fortzusetzten und den Charakter der Parklandschaft zu stärken. Es gilt, einen neuen Ort zu schaffen, der sich mit der Umgebung des Parks identifiziert uns sich innerhalb dieser positioniert.
Das Konzept des freistehenden Parkpavillons wird aufgenommen und weiter interpretiert. Der Pavillon dient und diente in der Architektur Europas in den Parks und Gärten als Ruheplatz, Aussichtspunkt oder einfach als gestalterisches
Element. Das Konzept des Pavillons folgt dem Prinzip der räumlichen Transparenz, das Bezüge in alle Richtungen zulässt. Boden, Dach und Wandfläche umschließen den Raum nicht, sondern geben nur Grenzhinweise. Trotz der Positionierung am Rande der gebauten Nachbarschaft distanziert sich die Architektur von der Stadt; es entsteht ein spannungsvoller Wechsel von Innen- und Außenraum, von Licht und Schatten, von Gebautem und Natürlichem.
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