Produktions- und Bürogebäude Textilmacher . München
tillicharchitektur . photos: © Michael Compensis . © Simon Böhm . + baunetz
Als Bernhard Mengele und Oliver Sturmhofer im Jahr 2003 ihr Unternehmen Textilmacher gründeten, bezogen sie zunächst eine Etage in der Münchner Innenstadt. Da ihre Firma gut läuft und die Geschäftsführer außerdem wollten, dass die Qualität ihrer Produkte sich auch am äußeren Erscheinungsbild des Unternehmens ablesen lässt, entschieden sie sich für den Bau eines eigenen Firmengebäudes.
Möglichst nachhaltig sollte es sein, gebaut mit hochwertigen Materialien und einer außergewöhnlichen Fassade, die einen hohen Wiedererkennungswert verspricht. Das passende Grundstück fand sich nach langer Suche im Gewerbegebiet Freimanner Hölzl im Norden der bayerischen Landeshauptstadt; die Planung für den Neubau übernahm der Münchener Architekt Kurt Tillich, ein Freund der Bauherren.
Gemeinsam entwickelten sie einen kompakten, dreigeschossigen Baukörper, der auf einer Bruttogeschossfläche von 1.135 Quadratmetern die Büro- und Produktionsräume des Unternehmens aufnimmt. Im ersten und zweiten Geschoss sind eine Druckerei und Stickerei untergebracht, im obersten Geschoss ein Showroom und zwei Büros. Die Erschließung ist entlang der Westfassade angeordnet, dahinter liegen die Sanitärräume. Alle Wände sind in schlichtem Weiß gehalten, die hellgrauen Betonböden sind glatt poliert. Eine Wärmepumpe mit Wärmerückgewinnung, die unter anderem die Prozesswärme der Produktionsmaschinen nutzt, übernimmt die Beheizung des Gebäudes; die Verteilung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Alle technischen Komponenten sind im Untergeschoss untergebracht, ebenso die Lagerräume.
tillicharchitektur . photos: © Michael Compensis . © Simon Böhm . + baunetz
Als Bernhard Mengele und Oliver Sturmhofer im Jahr 2003 ihr Unternehmen Textilmacher gründeten, bezogen sie zunächst eine Etage in der Münchner Innenstadt. Da ihre Firma gut läuft und die Geschäftsführer außerdem wollten, dass die Qualität ihrer Produkte sich auch am äußeren Erscheinungsbild des Unternehmens ablesen lässt, entschieden sie sich für den Bau eines eigenen Firmengebäudes.
Möglichst nachhaltig sollte es sein, gebaut mit hochwertigen Materialien und einer außergewöhnlichen Fassade, die einen hohen Wiedererkennungswert verspricht. Das passende Grundstück fand sich nach langer Suche im Gewerbegebiet Freimanner Hölzl im Norden der bayerischen Landeshauptstadt; die Planung für den Neubau übernahm der Münchener Architekt Kurt Tillich, ein Freund der Bauherren.
Gemeinsam entwickelten sie einen kompakten, dreigeschossigen Baukörper, der auf einer Bruttogeschossfläche von 1.135 Quadratmetern die Büro- und Produktionsräume des Unternehmens aufnimmt. Im ersten und zweiten Geschoss sind eine Druckerei und Stickerei untergebracht, im obersten Geschoss ein Showroom und zwei Büros. Die Erschließung ist entlang der Westfassade angeordnet, dahinter liegen die Sanitärräume. Alle Wände sind in schlichtem Weiß gehalten, die hellgrauen Betonböden sind glatt poliert. Eine Wärmepumpe mit Wärmerückgewinnung, die unter anderem die Prozesswärme der Produktionsmaschinen nutzt, übernimmt die Beheizung des Gebäudes; die Verteilung erfolgt über eine Fußbodenheizung. Alle technischen Komponenten sind im Untergeschoss untergebracht, ebenso die Lagerräume.
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