evangelischen Gemeindehauses . Ihringen
photos: © Yohan Zerdoun . + competitionline
Die evangelische Kirchengemeinde Ihringen besitzt in der Kirchstraße 7 ein Gemeindehaus aus den1960er Jahren, welches umorganisiert, energetisch saniert und teilweise um genutzt werden sollte.
Neben der Nutzung als Gemeindehauses im EG des Vorderhauses sowie im EG- 2.OG des Hinterhauses, wurde die Wohnung im 1. OG des Vorderhauses zu einer Tagesbetreuung für Demenzkranke um genutzt und im 2. OG des Vorderhauses entstand eine zur Vermietung vorgesehene Wohnung. Der Umbau sollte strukturelle und funktionale Verbesserungen im Gebäudeinneren ermöglichen, sowie energetische Verbesserungen erzielen.
Im neugeschaffenen, hellen, zweigeschossigen Foyer erschliesst eine neue Treppe vom EG ins 1. OG den grossen Saal und verbessert die Zugangssituation dort hin. Das Foyer hilft das Gebäude über mehrere Geschosse war zu nehmen und dient bei Feierlichkeiten nicht nur der reinen Erschliessung, sondern ist Bestandteil des Raumgefüges.
Der grosse Saal wurde um eine Achse in der Länge verkleinert, dafür um eine Galerie im 2. OG erweitert. Der kleine Saal wurde als Zeichen der aktiven Gemeindearbeit in Richtung Kirchstrasse weiter nach aussen gerückt. Die beiden Wohnungen wurden so konzipiert, den Gäste der Tagesbetreuung und den Bewohner der Wohnung eine Teilhabe am Dorf- und Gemeindeleben zu ermöglichen.
Die Fassaden wurden komplett neu organisiert und gestaltet. Mit den Materialien Holz und Putz soll das Gemeindehaus seinen Nachbarn nicht fremd sein und die neue Oberfläche sucht die Nähe zu den Lössbergen der Umgebung.
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Die evangelische Kirchengemeinde Ihringen besitzt in der Kirchstraße 7 ein Gemeindehaus aus den1960er Jahren, welches umorganisiert, energetisch saniert und teilweise um genutzt werden sollte.
Neben der Nutzung als Gemeindehauses im EG des Vorderhauses sowie im EG- 2.OG des Hinterhauses, wurde die Wohnung im 1. OG des Vorderhauses zu einer Tagesbetreuung für Demenzkranke um genutzt und im 2. OG des Vorderhauses entstand eine zur Vermietung vorgesehene Wohnung. Der Umbau sollte strukturelle und funktionale Verbesserungen im Gebäudeinneren ermöglichen, sowie energetische Verbesserungen erzielen.
Im neugeschaffenen, hellen, zweigeschossigen Foyer erschliesst eine neue Treppe vom EG ins 1. OG den grossen Saal und verbessert die Zugangssituation dort hin. Das Foyer hilft das Gebäude über mehrere Geschosse war zu nehmen und dient bei Feierlichkeiten nicht nur der reinen Erschliessung, sondern ist Bestandteil des Raumgefüges.
Der grosse Saal wurde um eine Achse in der Länge verkleinert, dafür um eine Galerie im 2. OG erweitert. Der kleine Saal wurde als Zeichen der aktiven Gemeindearbeit in Richtung Kirchstrasse weiter nach aussen gerückt. Die beiden Wohnungen wurden so konzipiert, den Gäste der Tagesbetreuung und den Bewohner der Wohnung eine Teilhabe am Dorf- und Gemeindeleben zu ermöglichen.
Die Fassaden wurden komplett neu organisiert und gestaltet. Mit den Materialien Holz und Putz soll das Gemeindehaus seinen Nachbarn nicht fremd sein und die neue Oberfläche sucht die Nähe zu den Lössbergen der Umgebung.
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