Kindergarten Susi Weigel . Bludenz
Bernardo Bader . photos: © Archiv Architekten
Ziel: Grundrissquadratischer 2-geschossiger Bau mit präziser und ruhiger städtebaulicher Stellung. Angemessene Distanz zum Siedlungskörper „Am Kreuz“ mit viel und in klarer Ausformulierung übrigbleibender hochwertiger Freifläche im Südosten zum Klosterbühel. Die auf zwei Ebenen aufgeteilten Gruppenräume ermöglichen eine attraktive Verteilung der Kinder während der Freispielzeit.
Der galerieartig angelegte Innenbereich stellt mit attraktiver Durchlässigkeit zu den äußeren Raumschichten die Erweiterung der Spielflächen und der Gruppenräume dar. Die inneren Raumfolgen sind spannungsvoll, und abwechslungsreich. Eine sehr hohe Aufenthaltsqualität und vielfältige Ein- und Ausblicke sind das übergeordnete architektonische Ziel. Der unmittelbare Lebensraum um Bludenz findet auch in der Gestaltung des Kindergartens Eingang. So stammen die gesamten verwendeten Hölzer - Tanne im Innenraum und Föhrenholz für die Fassade - welche die Atmosphäre des Kindergartens maßgebend prägen, aus stadteigenen Waldungen.
Architektur: Bernardo Bader | Dornbirn
Mitarbeit: Joachim Ambrosig, Sven Matt | Dornbirn
Farbgestaltung: Monika Heiss und Brigitte Mumelter | Thaur
Bauleitung: Helmut Erhardt | Amt der Stadt Bludenz
Statik: Brugger Ingenieure | Bludenz
Foto: Adolf Bereuter | Dornbirn; David Schreyer | Wörgl
Nutzfläche: 1200m2
Energie: Passivhaus
Struktur: Kern u Decken aus Beton, Holzelementbau für hochwärmegedämmte Außenbauteile
Bernardo Bader . photos: © Archiv Architekten
Ziel: Grundrissquadratischer 2-geschossiger Bau mit präziser und ruhiger städtebaulicher Stellung. Angemessene Distanz zum Siedlungskörper „Am Kreuz“ mit viel und in klarer Ausformulierung übrigbleibender hochwertiger Freifläche im Südosten zum Klosterbühel. Die auf zwei Ebenen aufgeteilten Gruppenräume ermöglichen eine attraktive Verteilung der Kinder während der Freispielzeit.
Der galerieartig angelegte Innenbereich stellt mit attraktiver Durchlässigkeit zu den äußeren Raumschichten die Erweiterung der Spielflächen und der Gruppenräume dar. Die inneren Raumfolgen sind spannungsvoll, und abwechslungsreich. Eine sehr hohe Aufenthaltsqualität und vielfältige Ein- und Ausblicke sind das übergeordnete architektonische Ziel. Der unmittelbare Lebensraum um Bludenz findet auch in der Gestaltung des Kindergartens Eingang. So stammen die gesamten verwendeten Hölzer - Tanne im Innenraum und Föhrenholz für die Fassade - welche die Atmosphäre des Kindergartens maßgebend prägen, aus stadteigenen Waldungen.
Architektur: Bernardo Bader | Dornbirn
Mitarbeit: Joachim Ambrosig, Sven Matt | Dornbirn
Farbgestaltung: Monika Heiss und Brigitte Mumelter | Thaur
Bauleitung: Helmut Erhardt | Amt der Stadt Bludenz
Statik: Brugger Ingenieure | Bludenz
Foto: Adolf Bereuter | Dornbirn; David Schreyer | Wörgl
Nutzfläche: 1200m2
Energie: Passivhaus
Struktur: Kern u Decken aus Beton, Holzelementbau für hochwärmegedämmte Außenbauteile
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